x
Wir möchten wissen, wie Sie unsere Website nutzen. Dafür nutzen wir ein Analyse-Cookie. Wenn Sie “Ja, gerne” klicken, setzen wir dieses Cookie. Wenn Sie nichts anklicken, setzen wir kein Cookie. Diese Einstellung können Sie jederzeit auf unserer Webseite in der Datenschutzerklärung ändern. Weitere Infos …

Was ist eigentlich Weisheit?

Was ist Weisheit?

Was ist eigentlich Weisheit?

Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?

Ich bin kürzlich über einen Artikel auf den Begriff Weise gestoßen und habe darüber sinniert.

Bei der Suche nach dem, was wohl Weisheit ausmacht, fand ich beim googeln diese Erklärung:

„Durch Erfahrung gewonnene Lehre „göttliche Weisheit“.

Das liest sich schon einmal nicht schlecht. Um hier nicht Wikipedia abzuschreiben, verweise ich auf die genaue Beschreibung von „Weisheit“ auf Wikipedia.

Ist Weisheit messbar? 

Wann ist ein Mensch weise? Woran bemerken wir, ob ein Mensch weise ist?

Der Index auf dem Weisheit beruht ist: Reflexion, soziales Verhalten, emotionale Stabilität, Das Akzeptieren unterschiedlicher Sichtweisen, die Entscheidungsfreude, Hilfsbereitschaft und Spiritualität.

Das ist interessant.

Denken Sie doch jetzt einmal über diese oben genannten Begriffe nach. Gehen Sie dabei jeden einzelnen Begriff und dessen tieferen Inhalt durch.

Verknüpfen Sie diesen mit Ihrem Selbst und seien Sie dabei auch durchaus kritisch mit sich.

Was bedeutet Weisheit nun konkret?

Es bedeutet viel Wissen über das Leben zu besitzen, aber sich gleichzeitig auch mit sich auseinander zu setzen.

Zeit zum Nachdenken.

Interessant ist nun auch dies: der Bildungsstand, das Geschlecht oder die Herkunft sind für das „weise sein“ nicht entscheidend.

Weise Menschen wissen, dass jeder Mensch anders ist und können mit der Unterschiedlichkeit besonders gut umgehen.

Neugierig zu sein, Interesse an anderen Menschen zu haben sind wichtige Elemente, die zu einem weisen Menschen gehören.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, in schwierigen Situationen eine gewisse Ruhe zu bewahren, dabei die eigenen Gefühle wahrzunehmen, diese jedoch nicht an anderen Menschen auszulassen.

Hier wird es nun spannender in der eigenen Auseinandersetzung mit sich selbst.

Das ist die Herausforderung schlechthin, denn je stärker wir selbst involviert sind, desto schwerer fällt es uns, Gefühle anderer Menschen nach zu vollziehen.

Schlußendlich geht es jedoch um die Lebenserfahrung und durch diese, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen besser einzuschätzen.

Können Sie sich vorstellen, dass Menschen, die sich selbst als weise bezeichnen, es meistens nicht sind?

Weisheit wird nicht in die Liege gelegt. Weisheit kann man im Laufe des Lebens erlangen, erlernen.

Dazu gehört die Bereitschaft sich selbst zu hinterfragen.

Unabhängig von der Weisheit gehören diese genannten  Fähigkeiten zu einem harmonischen und zufriedenen Leben. Mit sich selbst, aber auch mit anderen.

Das allein ist doch schon ein Ansporn allein, oder?

Testen Sie sich einmal:

Akzeptieren Sie Vielfalt?

Jeder Mensch ist anders. Es ist unmöglich in diesem großem Kosmos alles zu wissen.

Suchen andere Menschen Ihren Rat?

Wenn Sie innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Empathie  ausstrahlen bemerken das Ihre Mitmenschen.

Reflektieren Sie Ihr eigenes Verhalten? 

Wie gehen Sie in der Reflexion mit sich selbst um?

Ich lasse Sie nun bei Ihren Gedanken.

Herzlichst

Ihre Claudia Mächtle